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Studie: Nachhaltiger Konsum im Dialog

Die Studie widmete sich der Frage, mit welchen neuen Methoden die soziale Teilhabe und Beteiligung aller Bevölkerungskreise an nachhaltigem Konsum gefördert werden kann. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf jungen Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund sowie mit geringem Einkommen. Die Ergebnisse zeigen, dass beim Thema „Lebensmittel retten“ große Schnittmengen zwischen nachhaltigem Konsum und sozialer Teilhabe bestehen. Bei Themen wie „nachhaltige Mobilität“ oder „Kleidung länger nutzen“ bedarf es dagegen politischer Flankierung, um beides besser zu verbinden. Die Studie empfiehlt einen „Teilhabe-Radar“ als Bewertungsinstrument für politische Maßnahmenvorschläge zu nachhaltigem Konsum. Sie schlägt außerdem alltagsnahe Formate zur Erprobung nachhaltiger Konsumpraktiken für neue Zielgruppen sowie neue Dialog- und Beteiligungsmethoden vor.

Die Studie steht hier zum Download zur Verfügung.