Förderprogramm "Zeigen, was geht"

Die Röchling Stiftung unterstützt mit ihrer Förderung "Zeigen, was geht", Projekte und Initiativen, die Menschen dazu befähigen, ihr eigenes Lebens- und Arbeitsumfeld ressourcenschonend zu gestalten und somit Kunststoffabfälle vermeiden. Die Förderhöhe liegt bei 25.000 bis 100.000 Euro pro Projekt über einer Dauer von 12 bis 36 Monaten. Die Anträge können bis zum 30. September 2024 eingereicht werden.

Die Anträge werden von Organisationen in Deutschland angenommen, dabei dürfen die Projekte aber lokal, national oder international sein. Anträge von Konsortien zum Beispiel mit Unternehmen und öffentlich-rechtlichen Institutionen sind dabei ausdrücklich erwünscht. Dabei werden auch bereits begonnene Projekte gefördert, sofern die Förderung dazu dient, das Projekt mit zusätzlichen Aktivitäten zu ergänzen, weiter zu verbreiten, die Zielgruppe zu erweitern und die Wirkung zu verstärken.

Beispielprojekte:

• Es Verbraucher*innen spürbar erleichtern, im Alltag ressourcenschonende Konsumentscheidungen zu treffen
• Gemeinschaften und Organisationen praktisch dazu befähigen, sich für die Vermeidung von Plastikmüll zu engagieren und dieses Ziel in ihrem Handeln zu verankern
• Sinnvolle Alternativen zu Einwegprodukten und -verpackungen aufzeigen und für Menschen aus allen sozialen Schichten und Milieus zugänglich machen
• Gelungene Beispiele und gute Praxis sichtbar machen und aktiv zu ihrer Übertragung beitragen
• Mit innovativen Wegen einen bewussten Konsum, besonders im Zusammenhang mit Kunststoff, als Zukunftskompetenz vermitteln
• Angebote umsetzen, die Organisationen zu umweltfreundlichem und ressourcenschonendem Denken und Handeln befähigen

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Antragstellung bis zum 30. September 2024 sind hier zu finden.