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Saftproduktion aus eigenem Obst: Mostereien-Übersicht

Mit dem Herbst beginnt auch die Ernte-Zeit. Aber was tun mit all den Äpfeln und Birnen, wenn die Nachbarn& Freunde versorgt und die Schränke mit Apfelmus voll sind? Nicht jeder schafft einen Apfelkuchen am Tag und auch lagern lassen sich nicht alle Sorten. Die Äpfel und Birnen, die nun übrig sind, müssen aber nicht dem Verfall überlassen werden. Stattdessen lohnt es sich das Beste aus ihnen heraus zu holen: Saft.

Je nach Menge des Obstes reicht aber der heimische Entsafter nicht immer aus. Deswegen ist es ein Glück, dass der NABU auf seiner Internetseite eine Mostereien-Übersicht aufgelistet hat. Auch für Sachsen-Anhalt findet sich eine Liste von stationären und mobilen Mostereien, die auch aus Kleinmengen individuellen Saft machen. Diese sogenannte „Lohnmosterei“ steht im Gegensatz zum „Lohntauschverfahren“, bei dem zwar das eigene Obst abgeliefert wird, der Saft dann aber aus dem Obst verschiedener Anlieferer hergestellt wird.

Dei Seite wird kontinuierlich ergänzt, Mostereien können sich deshalb gerne beim NABU melden und kostenfrei mit in die Liste aufgenommen werden.

Apfelernte
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